Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V.
- Reservistenkameradschaft Großgeschaidt -

 




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Veranstaltungen 2019

Volkstrauertag 2019 in Großgeschaidt:

Die Teilnahme an Volkstrauertags-Veranstaltungen ist uns als Soldaten eine selbstverständliche Pflicht. Erfreulich war heuer die gute Teilnahme.
Mit einer Abordnung bestehend aus Gerhard S., Manfred M., Harry und Reinhold sowie Kamerad Lorenz folgten wir der alljährlichen Einladung der Soldatenkameradschaft Forth. Diese hat wie immer eine sehr schöne Feier gestaltet, beginnend ab 11.00 Uhr.
Um 14.30 Uhr war Treffpunkt zur Feierstunde in Großgeschaidt, Feuerwehrhausplatz. Pünktlich um 14.45 Uhr setzte Kurt den Gedenkzug aus RK, FFW Großgeschaidt, FFW Kleingeschaidt und MGV Großgeschaidt mit Röckenhof, sowie den heuer zahlreich vertretenen Gemeinderäten, mit militärischen Kommandos in Marsch.
Vor dem Ehrenmal am Friedhof bildeten die 12 Kameraden der RK die Ehrenwache im inneren Bereich. Sebastian und Philip legten unter Regie von Kurt den Kranz der Gemeinde Heroldsberg nieder.
Gedenkworte von Bürgermeister Schalwig sowie dem katholischen Gemeindepfleger Herrn Wolf erinnerten an die Toten vergangener und aktueller Kriege.
Liedbeiträge des MGV und des Posaunenchors Beerbach bereicherten das Programm und sorgten mit für einen sehr würdevollen Gedenktag. 


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Kurzwaffenmeisterschaft 2019 (23.10.2019)

Mit 12 Schützen war die Kurzwaffenmeisterschaft heuer leider nur schwach besucht. Aber, manchmal ist das halt so.
RAG-Chef Stefan hatte alles gut vorbereitet, so dass am Mittwoch 23.10. das Schießen um 18.00 Uhr mit dem ersten Rennen beginnen konnte.

Nach 30 Wertungsschüssen – 15 Präzision und 15 Duell – ergab sich folgendes Ergebnis:
1. PlatzReinhold241 Ringe
2. PlatzMarc227 Ringe
3. PlatzStefan221 Ringe
4. PlatzHarald193 Ringe
5. PlatzRoland192 Ringe
6. PlatzDieter182 Ringe
7. PlatzGerhard173 Ringe
8. PlatzSven132 Ringe
9. PlatzManfred109 Ringe
10. PlatzGerald99 Ringe
11. PlatzMaria67 Ringe
12. PlatzMichael 
Die 3 Erstplatzierten erhielten wie immer Brotzeitteller als Trophäen. 


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Leistungsmarsch - Wandertag in Heroldsberg (20.10.2019)

Die Heroldsberger Waldwandertage (19./20.10.2019) haben sich mittlerweile auch zur Traditionsveranstaltung der Kreisgruppe Mittelfranken-Ost entwickelt.
Rund 40 Reservisten nutzten diese Gelegenheit wieder als Leistungsmarsch. Bei herrlichem Herbstwetter war das wie so oft ein echt schöner Vormittag, trotz 15 kg Gepäck auf dem Rücken.
Die RK-Großgeschaidt war dabei mit Dieter R., Dieter G., Sebastian I., Sebastian K., Udo, Manfred M., Michael, Harald K., Gerhard S. und Reinhold, sowie Kurt, Hans und Willi als Funktioner, besonders stark vertreten.
Alle Marschierer haben die 12-Kilometer-Strecke in der geforderten Zeit geschafft, zwischen 1h40min und 1h55min. 



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Klettertour am Höhenglücksteig und am Wachtfelsen (03.08.2019)

Wenn das mit dem Kinderferienprogramm leider nicht mehr klappt, dann wollten wir im Urlaubsmonat August wenigstens wieder die schon traditionelle Klettertour durchführen. Am Samstag 03.08.2019 war es so weit.

  • 08.30 Uhr Treffpunkt in Großgeschaidt, Verpflegungsempfang, Organisation, Materialausgabe
  • 09.00 Uhr Verlegen zum Höhenglücksteig
  • 10.00 Uhr Beginn Klettertour am Höhenglücksteig
Fast alle Teilnehmer haben die 3 Teile des Klettersteigs erfolgreich bewältigt, auch wenn dabei das Wetter nicht immer ideal war. Temperaturtechnisch super, aber es hat immer wieder mal ein bisschen getröpfelt. Insgesamt konnten wir aber sehr zufrieden sein, hätte laut Wetterbericht viel schlimmer kommen können.
  • 13.30 Uhr Verlegen nach Vorra/Wachtfelsen zur Station Abseilen
Tilo und Peter hatten dort alles vorbereitet und sicher gestaltet, vielen Dank dafür. Jeder der wollte, konnte sich 3 oder 4 Mal abseilen. Dabei hat auch das Wetter gehalten. Gegen 17.00 Uhr Ende der Veranstaltung. Auf dem Heimweg noch Einkehr in einem Gasthaus in Alfalter, Abendessen und Rückschau auf einen sehr gelungenen Tag, was zumindest die einhellige Meinung der 9 Teilnehmer/innen war. 


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Festzug anlässlich 150 Jahre FFW-Heroldsberg (01.06.2019)

Samstag 01.06.19, ein zunehmend seltener werdendes Ereignis. Große Feste auch mit einem Festzug zu feiern, dazu sind immer weniger Vereine in der Lage. Deshalb war es für uns um so erfreulicher, dass die RK-Großgeschaidt anlässlich 150 Jahre FFW-Heroldsberg zum Festumzug eingeladen war.

Dabei setzt sich seit ein paar Jahren der Trend durch, diesen nicht mehr am Sonntag, sondern am frühen Samstag-Abend durchzuführen.

Viele RK-Mitglieder waren an diesem Tag bei der FFW-Großgeschaidt oder anderen Vereinen im Einsatz. Dennoch konnten wir mit 16 Teilnehmern doch eine sehr ansehnliche Abordnung stellen.

Vielen Dank an alle, die mit dabei waren und für ein gutes Bild der RK gesorgt hatten. Mit dem Einzug der Fahnen, Spielen der Hymnen und guter Musik war es im Zelt recht schön, so dass die Meisten doch noch eine Weile blieben. Ein guter Tag für die Gastgeber und auch für uns. 


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32tes Großgeschaidter Schafkopfturnier (30.04.2019)

Einen klasse Abend hatten wir beim 32ten Schafkopfturnier, welches wir mittlerweile ausgerichtet haben. Termin wie meist 30.04.19. Sehr viel gute Routine.

Der Aufbau ab 17.00 Uhr war Dank vieler Helfer nach gut einer Stunde erledigt. Dann hatte das Küchen/Service-Team alle Hände voll zu tun, um die 92 Teilnehmer – 8 mehr als im Vorjahr – schnell mit Getränken und Essen zu versorgen, bevor das Turnier um 19.30 Uhr startete.

Spielleiter Gerhard verlaß die Spielregeln, mit denen es im Laufe des Abends keinerlei Probleme gab. Zwei Runden à 32 Spiele wurden gespielt.

Mit dabei waren von Seiten der RK als Spieler Sven A., Ewald, Alexander, Reinhold und Philip. Deshalb musste Jan während der Spielphase die Bedienung weitestgehend alleine übernehmen.

In der Küche waren Manfred M., Udo und Ria aktiv und sorgten dafür, dass das gesamte Essen und viele Getränke unter die Leute kamen. Peter und Yves waren wie jedes Jahr für die Auswertung zuständig. Weil es da ein paar technische Probleme gab, fand die Siegerehrung etwas verspätet kurz vor Mitternacht statt.

Da hatten sich die Großgeschaidter- und die RK-Spieler wieder mal nicht mit Ruhm bekleckert, aber wenn du halt keine gescheiten Karten bekommst, dann geht halt nichts.

Beste Großgeschaidter Kartlerin war Andrea auf Platz 10 mit 46 Punkten. Für die RK sahen die Platzierungen wie folgt aus:

Sven A. Platz 11 (46 P), Alexander Platz 17 (36 P), Reinhold Platz 37 (14 P), Ewald Platz 39 (14 P), Philip Platz 53 (-8 P).

Sieger Horst Schumm kam auf 131 Punkte, ein extrem gutes Ergebnis.

Genau so extrem war es aber auch am anderen Ende der Tabelle: letzter Platz Karl Dengler mit – 139 Punkten!

Da die fleißigen Helfer nachts bereits das Meiste wieder aufgeräumt hatten, ging der finale Abbau am nächsten Morgen ebenfalls wieder sehr schnell. Nach gut einer Stunde war der Vereinsraum wieder sauber und alles an Ort und Stelle, wo es hingehört. Vielen Dank an alle Helfer! 


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Winterorientierungsmarsch - Hans Witt Gedächtnismarsch (09.03.2019)

Hätten wir uns am Wetterbericht orientiert, dann wäre der Winter-O-Marsch – Hans-Witt-Gedächtnismarsch – 2019 wohl ausgefallen. Dauerregen mit starken Sturmböen war für den 09.03.2019 angekündigt. Tatsächlich war es dann zwar ganztägig trübe, ab und an gab es auch ein paar vereinzelte Regentropfen, von Sturm aber keine Spur (der kam dann erst nachts und am nächsten Tag).

Treffpunkt 07.30 Uhr Großgeschaidt, Materialausgabe, Auslosung der Mannschaften. 08.00 Uhr Verlegen Altdorf, Schützenheim der Hubertusschützen; 09.00 Uhr erster Schuss beim Kurz- und Langwaffenschießen.

So weit hat der Zeitplan noch funktioniert. Danach ist er aber leider – trotz intensiver Vorbereitung – gehörig durcheinander geraten. Jedenfalls kamen die 7 Mannschaften – 5 der RK-Großgeschaidt, 1 der RK-Fürth, 1 der RK-Nürnberg – nicht wie geplant zwischen 15.00 und 16.30 Uhr, sondern erst zwischen 16.00 und 18.30 Uhr im Ziel in Burgthann an.

Auf der landschaftlich sehr reizvollen Strecke befanden sich 9 weitere Stationen: in der Löwengrube, einem ehemaligen Sandsteinbruch mit verschiedenen Höhlen Minenaufgabe mit Minenmeldung. Es folgte auf freiem Feld eine Erste-Hilfe Aufgabe. Weiter ging`s durch die Sandsteinschlucht Teufelskirche zur Station Munitions-, Waffen-, Fahrzeugerkennung. Bei der Sophienquelle war ein sicherheitspolitischer Fragebogen zu bearbeiten. Waffenkunde an Bundeswehr- und Fremdwaffen standen in Altenthann auf dem Plan. Über den Thanngraben ging es zu den Fröschauer Weihern. Dort Schlauchbootfahrt. Dazwischen die Station Doppelter Seilsteg.

Die Stationen wurden von Stefan, Gerd, Heinz, Ewald, Harry, Rainer, Jörg und Max. Schmidt, Jörg Geibel, Michael Wuttke (alle RK-Nürnberg), Thorstsen, Max und Dominik von der FFW-Großgeschaidt betreut.

Die Siegerehrung haben wir auf der Torbrücke zur Burg Burgthann durchgeführt. Sie ergab folgendes Ergebnis:

Platz 1:Philipp Anacker, Gerhard Schüller, Udo Stammberger (834,6 Punkte von 972 möglichen Punkten)
Platz 2:Manfred Fischer, Manfred Meier, Jan Stammberger (787,5 Punkte)
Platz 3:Heiko Hetzner, Sebastian Ippisch, Peter Schell (744,3 Punkte)
Platz 4:Stefan Kracker, Dieter Rudloff, Matthias Steinbauer (739,1 Punkte)
Platz 5:Robert Ellmann, Philip Hetzner, Michael Köhler (737,6 Punkte)
Platz 6:RK-Nürnberg (Roland Kronschnabel, Ralf Seitz, Bernd Schmidtkanz) (717 Punkte)
Platz 7:RK-Fürth (Jörg Dingfelder, Gerhard Roth, Georg Wichert, Ralf Moser) (691,85 Punkte)

Trotz der zeitlichen Verzögerungen gaben eigentlich alle Teilnehmer eine sehr positive Rückmeldung ab. Deshalb werden wir - so Gott will - den Winter-O-Marsch auch 2020 wieder durchführen. 


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Kalter Marsch (08.02.2019)

Alle 2 Jahre richtet ein baden-württembergisches Organisationsteam um OTL Bensching den Kalten Marsch aus. Da dieser auf max. 28 Mannschaften limitiert ist, ist die Teilnahme keine Selbstverständlichkeit, sondern etwas Besonderes. Über 40 Mannschaften hatten sich angemeldet, am Ende nahmen 25 Teams teil, darunter eine Mannschaft des Wettkampfkaders Mittelfranken, der RK-Nürnberg und der RK-Großgeschaidt.

Für uns war das mittlerweile 7. Teilnahme dieses seit 2002 stattfindenden, normalerweise äußerst interessanten Wettkampfes. Um möglichst sicher dabei zu sein, wurden frühzeitig sechs Kameraden unserer RK gemeldet. Leider sind dann Stefan Kracker und Philip Hetzner kurzfristig ausgefallen. Aber immerhin blieben noch 4 Mann für eine komplette Mannschaft übrig: Gerhard Schüller, Johannes Gottschalk, Reinhold Hetzner und besonders erfreulich Jan Stammberger als junger Nachwuchs (sicherlich der jüngste Teilnehmer des Wettbewerbs).

Also: Abfahrt Großgeschaidt am Freitag 08.02.2019 um 19.00 Uhr, Ankunft Kaserne Bruchsal gegen 23.30 Uhr, dazwischen Einkehr im sehr schönen mittelalterlichen Örtchen Waldenburg.

Samstag-Morgen begann für uns um 08.00 Uhr bei bewölktem aber trockenem Wetter der Durchlauf durch die 20 geplanten Ausbildungsstationen in und um die Kaserne herum.

Und da waren ein paar ganz besondere Höhepunkte mit dabei: neben Klassikern wie Hindernisbahn, Doppelter Seilsteg, Fahrzeugerkennung, AGSHP, Feuerlöschaufgabe usw. waren Stationen wie Fremdwaffenerkennung und Munitionszuordnung, Waffenkiste auch mit Fremdwaffen oder natürlich die Schießstationen mit P8, G36, Grapi, MP7, MG4 und MG5 schon etwas nicht Alltägliches. Gerade mit den neuen MGs hatte noch keiner von uns vorher geschossen.

Auch wenn noch keine Detailauswertung vorlag, wussten wir, dass wir bei Stationen wie zeitgerechtes Abmessen/Abbrennen einer Zündschnur, schieben des TPz Fuchs auf Zeit oder Erste-Hilfe (Motorradunfall) sehr gut waren. Bei anderen Aufgaben wie AGSHP, Hindernisbahn oder Handgranate hatten wir heuer deutlich Luft nach oben.

Egal, nicht so wichtig, denn in der Vergangenheit konnten wir beim Nachtübungsteil besser punkten. Leider heuer nicht, denn heuer war der Nacht-Übungsteil anders konzipiert. Keine Feinddarstellung, keine Durchschlageübung oder ähnliches. Stattdessen Verlegen per Bus zum Wasserübungsplatz bei Speyer. Dort Überqueren eines Altrhein-Armes mit Schlauchboot – nachts durchaus interessant, fast romantisch, aber leider wurde die Zeit nicht gewertet – da wären wir richtig gut gewesen. Dann Sturmbootfahrt auf einem 500 Meter langen Teilstücks des Rheins. Auch das war nachts ganz nett.

Aber dann folgte ein lediglich 12,6 Kilometer langer Leistungsmarsch auf Zeit entlang des Rheines von Norden nach Süden. Schön war dabei, nachts die Stadt Speyer zu passieren und dabei den dezent erleuchteten mittelalterlichen Dom zu sehen. Ansonsten ist das aber nicht unsere Disziplin, da können wir gegenüber sportlicheren Mannschaften nicht punkten.

Nach 2 Abschlussbieren waren wir gegen 03.30 Uhr in den Feldbetten.

Sonntags Halle räumen und um 10.00 Uhr Siegerehrung. Da hatten wir aufgrund der schlechten Zeit des Nacht-Leistungsmarsches nur ein Ziel: nicht Letzter werden.

Zum Glück wurde auf Platz 25 eine französische Mannschaft aufgerufen, also Hauptziel erreicht. Als dann auch noch die RK-Nürnberg – welche sich als ganz gut eingeschätzt hatte – bei Platz 22 aufgerufen wurde, hatten wir auch noch unser Allzeitziel erreicht: Hauptsache vor den Nürnbergern.

Der Aufruf unseres Teams 18 erfolgte dann bei Platz 18. Damit konnten wir die sehr guten Platzierungen der Vorjahre – z.B. 2017 Platz 5 und Sieger Sonderpreis Schießen – nicht erreichen, aber das geht halt auch nicht immer.

Gewonnen hat die RK-Marbach vor der RK-Unlingen, auf Platz 3 eine schweizerische Mannschaft.

Nach der Siegerehrung ging`s auf den Heimweg, gegen 13.30 Uhr waren wir wieder zurück. 



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Winterwanderung (26.01.2019)

Auch dieses Jahr hat es mit der Winter-Wanderung gut geklappt. Das Wetter war ideal; ca. 5 cm Schnee, kein Wind und Temperaturen leicht unter 0°C. So marschierte unsere Gruppe, bestehend aus etwa 30 Personen, pünktlich zuerst über Kleingeschaidt in Richtung Heroldsberg. Hier im Wald bogen wir dann scharf nach links ab, um dann später durch die Reime-Siedlung in Richtung Eschenau zu wandern. In der Nähe der Steppach-Quelle hatten Peter und Ria wieder die Brotzeit-(Glühwein-)Pause eingerichtet. Der nächste Kilometer ging dann "Cross". Wir blieben dicht am Ufer der Steppach und durften diese auch das ein oder andere Mal überspringen - für die meisten kein wirkliches Hindernis. Hilfen waren ja immer zu Stelle. So ging es weiter bis zum Kreisverkehr an der B2 und dann in Richtung Ortsmitte.

Pünktlich wie vereinbart erreichten wir die Taverna Ela Mesa. Hier im besten griechischen Restaurant weit und breit hatten wir reserviert und Alfred, der Wirt, begrüßte uns persönlich. Bedingt durch die Vorbestellungen war auch das Essen schnell serviert und wir konnten den Abend noch gemütlich zusammen verbringen. Die meisten gingen später dann auch von hier wieder zu Fuß nach Hause.

Insgesamt wieder eine gelungene Veranstaltung, wobei das gute Winterwetter auch einen großen Teil dazu beigetragen hat. 


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