Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr |
| Veranstaltungen 2005
Neue SchützenschnüreIm Rahmen unserer Weihnachtsfeier konnte der RK-Vorsitzende Reinhold Hetzner die im Jahr 2005 erworbenen Schützenschnüre austeilen. Erfolgreich waren dabei Yves Goergen (silber), Peter Schell (silber) und Helmut Merz (gold).
Leistungsmarsch in HeroldsbergWie jedes Jahr, nutzten wir auch in diesem Jahr den Wandertag in Heroldsberg für unseren Leistungsmarsch. Da auch andere Kameraden der Kreisgruppe Mittelfranken-Ost dabei waren, erhielten wir als drittgrößte Gruppe sogar einen Teilnahme-Pokal, der von OG Yves Goergen in Empfang genommen wurde.Bei insgesamt schönem Herbstwetter absolvierten 20 Mitglieder der Kreisgruppe die für ihre Altersklasse notwendige Strecke zwischen 20 und 30km. Die Streckenversorgung war wie immer sehr gut. Allerdings hatten wir unterwegs nur wenig Zeit, Service und Aussicht zu geniesen, da dies bei uns ja in vorgegebener Zeit durchlaufen werden musste. Dafür war nach dem Marsch noch ein relativ kurzer gemütlicher Teil angesagt, bei dem die Anstrengungen schnell vergessen wurden. Von unserer RK waren wir mit 7 Mitgliedern auf der Strecke und auch für 2006 ist eine Teilnahme schon wieder fest eingeplant.
Klettern in der Hersbrucker SchweizFür den 06.08.2005 war mal wieder unsere Sommerübung angesagt. Dieses Mal wollten wir allerdings diese nutzen, um unsere 'Kletterkünste' etwas aufzufrischen. Also ging's zuerst nach Vorra in die Hersbrucker Schweiz, wo wir zwei Gruppen bildeten.Eine Gruppe fuhr gleich weiter zum Höhenglücksteig. Diesen hatten wir bei früheren Übungen schon absolviert, aber da lag noch Schnee und bei herrlichem Sonnenschein machte das Ganze noch viel mehr Spaß. Leider war die Zeit begrenzt, sodass wir nur die 1. und 3. Sektion des 1. Teils machen konnten. Danach fuhren wir wieder nach Vorra. Hier stand das fachmännische Abseilen in einer etwa 20m hohen Felswand auf dem Programm. Einige standen diesem am Anfang etwas skeptisch gegenüber, aber ab dem 2. Mal ging es dann flüssiger. Aber auch der militärische Teil sollte nicht vernachlässigt werden, und so ging es ins Schützenheim Vorra. Hier gab es ein kleines Vergleichsschießen mit P8 in den Disziplinen Präzision und Duell (Schießen auf Zeit). Der abgelegene Standort des Schützenheims bot sich auch für die anschließende Grillfeier an, mit der wir den Tag ausklingen ließen. Einige nutzten die mitgebrachten Dackelgaragen auch gleich aus und blieben noch über Nacht.
Hochzeit Stefan und SteffiAm 16.07.2005 feierten Stefan und Steffi ihre Hochzeit. Unsere Kameradschaft war beim Spallierstehen in Beerbach gut vertreten. Für den Bräutigam gab's den obligatorischen Krug, für die Braut einen schönen Blumenstrauß.Für das frischvermählte Paar war der Weg zum Auto jedoch ein richtiger Hürdenlauf. Bei der nächsten Etappe durften sie 12 weiße Brieftauben gen Himmel steigen lassen. Diese Zeichen des Friedens sollen ihren weiteren gemeinsamen Lebensweg markieren. Anschließend hatten die Fußballer noch ein Tor aufgestellt, auf das beide noch ein '11-Meter-Schießen' veranstalteten; auch zum Gaudi der Gäste. Nach dem Passieren der zahlreichen 'Kindersperren' und dem erfolgreichen Nagelklopfen der Kirchweihburschen endete dieser Hürdenlauf im bereitgestellten Hochzeitsfahrzeug. Wir wünschen den beiden alles Gute für ihre Zukunft.
Grillfest in Mani's GartenDer Wetterbericht hatte zwar vereinzelte Schauer angekündigt, aber unser Grillfest fand dieses Jahr bei herrlichem Sonnenschein statt. Die Temperaturen hätten zwar durchaus noch etwas höher sein dürfen, aber so passte es auch.Wie immer gab es bereits ab 16 Uhr die ersten Kuchen, die auch regen Absatz fanden. Im Gegensatz zu den letzten Jahren waren die Aufbauarbeiten in diesem Jahr ja auch schon sehr früh (deutlich vor Dunkelheit) abgeschlossen, sodass sich alle zum gemütlichen Teil begeben konnten. Gegen 19 Uhr wurde der Grill angeschürt und bald konnten die ersten Steaks und Bratwürste ausgegeben werden. Unsere Frauen hatten wieder eine reichhaltige Palette Salate mitgebracht. Die Menge reichte genau aus - alle wurden satt und nichts blieb übrig. Auch diese Punktlandung kommt bei uns ja sonst nur selten vor. An die folgende Grundausbildung bezüglich Aufbau eines 2-Mann-Gefechtszelts gingen vor allem die Kinder mit Enthusiasmus heran. Klar, für sie sollte dies ja auch die Übernachtungsmöglichkeit werden. Reinhold zeigte ihnen geduldig, wie so eine Dackelgarage aufgebaut wird und nach kleineren Anfangsschwierigkeiten standen die 3 Zelte später ordentlich aufgebaut. Nachdem es später doch recht kühl wurde, fanden sich die meisten am Lagerfeuer ein. Dort ging das Fest bis weit nach Mitternacht weiter. Der Aufbau der Zelte hatte sich gelohnt, denn im weiteren Verlauf der Nacht fing es dann doch etwas zu regnen an. Beim Abbau am Sonntag war dieser jedoch schon wieder vorbei, sodass auch dies bei sommerlichen Temperaturen und Sonnenschein erledigt werden konnte. Insgesamt fand somit eine unserer 'Standardveranstaltungen' wieder ein harmonisches Ende. Weiter Eindrücke dieses Festes gibt es in unserem Fotoalbum.
Sommerbiathlon in MarktbergelBei idealem Wetter nahmen am 04.06.2005 insgesamt 15 Mannschaften aus dem Bezirk Mittelfranken an diesem Wettbewerb teil. Ursprünglich wollten wir, wie immer, wieder mit 2 Mannschaften dabei sein, aber durch Terminschwierigkeiten einiger Großgeschaidter Kameraden wurde es dann doch nur eine Mannschaft. Für das Sommerbiathlon 2005 wurde zum ersten Mal auch die Bewertung geändert. Während früher das Alter des einzelnen Wettkämpfers individuell in die Bewertung einging, wurde dieses Mal das Gesamtalter der Mannschaft als Bewertungsmaßstab genommen. Mannschaften, deren Gesamtalter unter 120 Jahren lag, gehörten in die Gruppe der 'Jungen', die anderen in die der 'Älteren'. Dank Rainer kamen wir auch mit unserem 'Jüngsten' (Gerhard) noch in die Gruppe der Älteren.Der Wettkampf umfasste schießen liegend freihändig, laufen (z. T. über Hindernisse) und schießen stehend freihändig. Für Fehlschüsse war ein Kreis für Strafrunden abgesteckt. Manch einer kam sich da wie ein Zirkuspferd vor, da dieser Kreis einmal pro Fehlschuss durchlaufen werden musste. Die Siegerehrung fand dann auch für beide Gruppen getrennt statt. Wir hatten unseren 2. Platz (in der Gruppe der Älteren) wieder erfolgreich verteidigt. Mehr war nicht zu erwarten, da die Mannschaft aus Eckersmühlen für uns einfach zu stark ist (war schon immer so). Das sind halt richtige Laufprofis. Insgesamt war es ein schöner Wettkampf, bei dem auch die Erbsensuppe vor der Siegerehrung gelungen war. Allgemein wurde bemängelt, dass es nur 15 Mannschaften waren, und mit dem Appell, für eine größere Beteiligung zu werben, ging sie bereits um 14.30 Uhr zu Ende. Nicht vergessen soll auch die fachkundige Führung durch das Muna-Museum sowie der sicherheitspolitische Vortrag des Hptm Sonnenstrahl (SanABw) sein. Beides war als Rahmenprogramm durchaus empfehlenswert.
Bergkirchweih in ErlangenWie jeden Pfingstmontag pilgerten wir auch dieses Jahr wieder auf die Erlanger Bergkirchweih. Dass diese heuer ihren 250. Geburtstag feierte, sah man ihr natürlich nicht an. Bereits um 10 Uhr waren nahezu alle Plätze rund um die Keller belegt; ein Glück, dass für uns reserviert war. Eine ausreichende Brotzeit hatten wir mitgebracht und liesen uns dabei das gute Bergkirchweih-Bier schmecken. Für die musikalische Begleitung zeichnete wie immer die Gruppe 'Franken-Mix' verantwortlich und diese enttäuschte uns nicht. Nun ja, wir kennen uns ja auch schon seit vielen Jahren.Nach der Brotzeit kamen die großen und kleinen Kinder auf ihre Kosten und die Reihen lichteten sich etwas. Auch ich wollte mir dieses Jahr die Kirchweih mal von oben ansehen. Dazu bot sich natürlich das 'Kipp Europarad' an. Dieses ist mit 55m Höhe und 42 Gondeln das größte transportable Riesenrad der Welt. Von oben hatte man eine schöne Aussicht über Erlangen und den Berg (eigentlich: Burgberg). Die Kirchweih ist allerdings so an den Berg geschmiegt, dass sie unter den Bäumen kaum erkennbar ist. Es ist halt alles etwas beengter hier, was man beim anschließenden Bummel auf dem Gelände hautnah zu spüren bekam. Aber trotzdem ist es eine schöne und familiäre Veranstaltung. Und bei diesem schönen Wetter machte es gleich doppelt soviel Spass. Auf der Rückfahrt haben wir dann noch festgestellt, dass Heidi und Udo heute ihren 8. Hochzeitstag feiern können, wobei wir sie dabei natürlich nicht alleine lassen wollten. Also ging`s noch zu die Lousn ins Ell. Als es dann gegen 18.00 Uhr doch noch zu regnen begann, haben wir auch diese Feier beendet. Ein sehr schöner Berg-Tag hatte damit ein spätes Ende gefunden.
Schafkopfturnier der RK-GroßgeschaidtDie Zeit um den 30. April herum scheinen sich viele Kartelfreunde schon als festen Termin in ihrem Terminkalender für das Großgeschaidter Schafkopfturnier reserviert zu haben. 100, 112 und sogar 116 Kartler konnten wir in den vergangenen Jahren immer wieder einmal bei uns begrüßen. Am 29.04.2005 war es aber 136 Freunden des Schafkopfens, die den Weg in den Großgeschaidter Vereinsraum fanden, eine absolute Rekordkulisse.Damit waren wir in diesem Jahr hart am Limit; für max. 140 Spieler ist die Veranstaltung organisatorisch und raummäßig ausgelegt. Mit ein wenig Improvisation und viel Arbeit konnte unser eingespieltes Team den großen "Ansturm" dennoch relativ gelassen bewältigen. Gut, Tische und Stühle haben gefehlt, mussten besorgt werden; Essen und Getränke reichten nicht aus und mussten nachbestellt werden, aber alles keine unlösbaren Probleme für die ca. 20 Helferinnen und Helfer dieses Abends. Nahezu pünktlich um 20.05 Uhr startete der Spielleiter Gerhard Kuncz das Turnier, und gegen Mitternacht fand es seinen vorläufigen Abschluss mit der Siegerehrung. Neben den 3 Erstplazierten erhielten noch ca. 40 weitere Teilnehmer größere oder kleinere Preise. Nach der Siegerehrung ließen noch eine ganze Reihe Kartler den Abend/Morgen mit mehr oder weniger guten Blättern in Ruhe ausklingen. Das Aufräumen erfolgte parallel dazu und nach einem Abschlussbier (oder auch mehr), war dann auch für die letzten von uns gegen 04.45 Uhr Ende eines aufregenden Schafkopfabends angesagt. Übrigens: Aus der Marktgemeinde gab es unter anderem folgende Platzierungen: Klaus Finder aus Heroldsberg auf Platz 2, Hans Horlamus aus Kleingeschaidt auf Platz 6 und Reinhold Hetzner aus Großgeschaidt auf Platz 20. Herzlichen Glückwunsch!
Besuch des Auto- und Technikmuseums in Sinsheim (03.04.2005)Dass Rom eine Reise Wert ist, hat man in den letzten Wochen wieder einmal sehr eindrucksvoll gesehen. Für die Großgeschaidter Reservisten war aber auch das kleine badische Städtchen Sinsheim ein äußerst interessantes Reiseziel.Das dortige Auto- und Technikmuseum hatte für uns alle – mit den unterschiedlichsten Interessenlagen – erheblich mehr zu bieten, als wir uns vorgestellt hatten. Neben der zweitgrößten militärhistorischen Ausstellung (mehr zu sehen gibt’s nur im Imperial War Museum in England), die für uns natürlich von besonderem Interesse war, fanden sich dort ungezählte Oldtimer, Motorräder, Eisenbahnen, Rennwägen, Drehorgeln, US-Fahrzeuge, Flugzeuge usw. Eine wirklich beachtliche Vielfalt mit ungezählten Exponaten. Besondere Highlights waren natürlich auch die beiden Überschall-Passagierflugzeuge Concorde und Tupolev, die es so nur in Sinsheim zu sehen gibt. Die 2¾-stündige Führung, die von unserem Führer mit sehr viel Begeisterung geleitet wurde, reichte nur aus, um einen groben Überblick zu geben. Für die vielen Details hätten wir uns noch sehr viel mehr Zeit nehmen müssen. Zum Glück waren wir auf Anregung einiger Kameraden schon um 09.00 Uhr mit dem Bus abgereist. Freie Straßen ermöglichten die Ankunft schon um 11.15 Uhr, Mittagessen bei Biergarten-Wetter folgte. Bis zur Führung war noch eine ¾ Stunde Zeit zur freien Verfügung, und auch nach der Führung nutzten alle die noch verbleibende gute Stunde, um sich noch einmal das speziell anzuschauen wozu während der Besichtigung keine Zeit war. Um 17.00 Uhr gings dann nach Großgeschaidt zurück. Dort gönnten sich einige Kameraden noch eine abschließende Brotzeit im Vereinslokal. Ehrlich beeindruckt von diesem vielfältigen Museum waren am Ende alle 21 Teilnehmer. Da auch die Rahmenbedinungen – freie Straßen, herrliches Wetter, geringe Besucherzahlen – gepasst hatten, konnten wir auf eine sehr gelungene Ausflugsfahrt zurückblicken.
Kurzwaffenmeisterschaft 2005März – das ist schon seit vielen Jahren der Monat, in dem die RK-Großgeschaidt ihre vereinsinterne Kurzwaffenmeisterschaft im Schützenheim Heroldsberg austrägt.Am 23.03.2005 haben sich 16 Schützen dem Wettbewerb gestellt, der aus den Disziplinen Präzisions- und Duellschießen besteht. Jeweils 10 Probeschüssen folgten je 15 Wertungsschüsse; geschossen wurde entsprechend der neu gestalteten Schießordnung des VdRBw. Dass sich Favorit Horst Jungbauer auch in diesem Jahr wieder ganz vorne platzieren würde, galt schon vor dem Schießen als fast sicher. Nur ganz selten musste er sich in der Vergangenheit mit einem nachfolgenden Platz begnügen. Aber der „Kampf“ um die vorderen Plätze wird zunehmend spannend. Die Schießergebnisse haben sich in den vergangenen Jahren langsam aber stetig gesteigert. Über 230 Ringe muss ein Schütze schon erzielen, um sich unter den ersten 5 wieder zu finden. Die Kurzwaffenmeisterschaft 2005 erbrachte dann insgesamt folgendes Ergebnis:
WinterorientierungsmarschDer Winter 2004/2005 hat sich viel Zeit gelassen, um endlich in die Gänge zu kommen, dann hat er sich aber auf ein langes Bleiben eingerichtet. Gut so, denn mit einer tief verschneiten Winterlandschaft waren optimale Rahmenbedingungen für den 21. Winterorientierungsmarsch unserer RK am Samstag, dem 26.02.2005, gegeben.Austragungsort war zum zweiten Mal das Pegnitztal um Vorra. Dort fanden die Teilnehmer neben der herrlichen Landschaft der Hersbrucker Schweiz Bedingungen vor, die es so um Großgeschaidt herum nicht gibt. Nach dem Schießen mit den Bundeswehr-Dienstpistolen P1 und P8 im Schützenheim Vorra, ging es auf den „Norissteig“, der die Wettkämpfer zum Klettern einlud. Es folgten die Stationen Handgranatenzielwurf, Sicherheitspolitischer Fragebogen und Waffenausbildung. Winter, Kälte, Frost – kein Problem, die Pegnitz war dennoch eisfrei, sodass sich die Mannschaften auf der ca. 700 Meter langen Schlauchbootstrecke mächtig ins Zeug legen mussten, um gute Zeiten zu erzielen. Den Abschluss bildete eine Erste-Hilfe-Aufgabe, gestaltet durch die BRK-Kolonne Heroldsberg und eine „Spezialstation“ im Gasthaus „Zur Schmiede“ in Großmeinfeld. Alle Stationen waren in eine ca. 10 km lange Marschstrecke eingebunden und mussten durch Orientieren mit Karte, Kompass und Bezugspunktverfahren gefunden werden. Ziel der Veranstaltung war es, das militärische Wissen und Können der Teilnehmer zu festigen. Ein Wettkampf endet aber immer auch mit einer Siegerehrung. Den ersten Platz erzielte die Mannschaft aus Alexander Ballhorn, Thorsten Körber, Stefan Meyer und Udo Stammberger. Platz 2 erreichten Dieter Gemmel, Dieter Rudloff und Erich Vogel und auf Rang 3 folgten Stefan Giering, Mario Koch und Matthias Steinbauer. Am Ende blickten die 30 Teilnehmer auf einen gelungenen Tag zurück, bei dem auch der Erlebniswert nicht zu kurz kam.
WinterwanderungBereits einen Tag nach unserer Jahreshauptversammlung trafen wir uns abends bei Reinhold zu unserer alljährlichen Winterwanderung. Nachdem es die letzten Tage relativ warm gewesen war, hatte Petrus ein Einsehen und ließ es ein paar Stunden schneien. Allerdings war der Boden noch zu warm, sodass der Schnee nicht so richtig liegen bleiben wollte und es stellenweise ganz schön matschig war. Aber dies störte die etwa 35 Teilnehmer im Alter von 'ganz klein' bis Rentner nicht. Peter hatte wieder eine schöne Strecke durch Wald und Flur ausgearbeitet und dabei auch nicht vergessen, ein Depot im Wald anzulegen. Hier gab es heißen Tee und Glühwein sowie einige Knabbereien.Der Abschluss der Wanderung war beim Rancher in Käswasser (offiziell Gasthaus Reif), wo auch noch einige Nicht-Wanderer dazukamen. Bei einem ordentlichen Abendessen sowie ausreichenden Getränken fand diese gelungene Veranstaltung einen harmonischen Ausklang. Jedoch nicht alle bekamen das Ende noch richtig mit: einige unserer Kleinsten waren bereits in der Gaststätte eingeschlafen und mussten von ihren Eltern nach Hause getragen werden.
Jahreshauptversammlung mit NeuwahlenUnsere Jahreshauptversammlung für das Jahr 2004 stand noch im Schatten unserer 20-Jahrfeier. Im Jahresrückblick nahmen die dazugehörenden Veranstaltungen einen großen Platz ein und wir konnten beim Bericht des Kassierers feststellen, dass sich unsere Arbeit auch finanziell gelohnt hatte.Die Neuwahlen des Vorstands fanden unter der Leitung unseres Kreis-Org-Leiters Hans Kohler statt. Nachdem sich einige nicht mehr zur Wahl stellten, wurden diese Posten neu vergeben. Den neuen Vorstand sowie die Beauftragten gibt's in der Rubrik 'Personen'. Trotz der vielen Einzelpunkte war die Jahreshauptversammlung bereits nach 2 Stunden beendet. |