Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V.
- Reservistenkameradschaft Großgeschaidt -

 




2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2022
2023
2024





 
Veranstaltungen 2015

Heroldsberger Waldwandertage - Leistungsmarsch (18.10.2015)

Eine lange Tradition hat für die RK-Großgeschaidt die Teilnahme an den Heroldsberger Wandertagen - 17. und 18.10.2015.
Es dürften schon 30 Jahre sein, in denen wir alljährlich bei den Waldwandertagen mit dabei sind. So auch heuer wieder im Rahmen des Leistungsmarsches, für welchen die Kreisgruppe Mittelfranken-Ost den Wandertagnutzt. Die Strecken von 6, 9 oder 12 Kilometer konnten wahlweise in einer Zeit von 1 Stunde, 1,5 Stunden oder 2 Stunden mit 15 Kilogramm Gepäck bewältigt werden.
Von uns hat sich Harald Ke. für die 6 Km entschieden; Klasse, dass er nach seiner Krankengeschichte überhaupt mit dabei war und sich der Anstrengung gestellt hat.
Manfred M. hatten wir irgendwo auf der 9 Km Strecke verloren, der Rest – Johannes G., Gerhard S., Dieter G. und Reinhold – machten die 12er Runde.
Alle hatten die Strecken in der vorgegebenen Zeit bewältigt, trotz regnerischem und kühlem Wetter. Rund 20 weitere Reservisten waren auch noch dabei, insgesamt eine gute Teilnahme, über die sich auch Kurt als Vorstand des Wandervereins gefreut hat.


auf der 12-Kilometer-
Marschstrecke bei Regen
 

Verlaufen unmöglich gemacht
 

verdiente Brotzeit nach dem Marsch
 

Pokal für die teilnehmerstärkste
Ortsgruppe
 

zum Seitenanfang eine Seite zurück

Fußball-Turnier (03.10.2015)

Am 03.10.2015 fand am Nachmittag ab 13:30 Uhr das alljährliche ELL – Cup Fußballturnier statt. Die teilnehmenden Mannschaften waren in diesem Jahr der S F Röckenhof, die Auswahl der Maslas Boum aus Kalchreuth so wie die Lokalmatadoren RK Großgeschaidt und die Heimmannschaft ASV Großgeschaidt.
Dank des schönen und sonnigen Wetters waren auch die Plätze am Spielfeldrand gut besucht und viel weibliche Bevölkerung aus Gschaa, Kalchreuth und Röckenhof unterstützte die engagierten Mannschaften. Zum ersten Mal spielte jeder gegen jeden und nach 6 Spielen siegte wie auch im Vorjahr der ASV Großgeschaidt mit 9 Punkte souverän über die anderen Mannschaften. Zweiter wurde Röckenhof, auf den dritten Platz, aber eindeutig Sieger der Herzen war die RK Großgeschaidt, auf dem 4. Platz landeten schließlich die Maslas Boum. Fazit: Ein gelungenes Turnier am Tag der deutschen Einheit!
Gespielt wurde auf dem Sportplatz im Ell nach den Regeln und Ordnungen des BFV. Die Spieldauer war auf 2 x 15 Minuten mit 5 Minuten Pause festgelegt, dabei wurde mit je 5 Feldspielern, 1 Torwart und maximal 6 Ersatzleuten gespielt. Die Auswechslungen konnten wahlweise und fliegend vorgenommen werden.

Hier die Ergebnisse der Partien:
1 ) 13:30 S F Röckenhof – R K Großgeschaidt 2 : 0
2 ) 14:05 ASV Großgeschaidt – M B Kalchreuth 5 : 0
3 ) 14:40 M B Kalchreuth – R K Großgeschaidt 3 : 3
4 ) 15:15 ASV Großgeschaidt – S F Röckenhof 1 : 0
5 ) 15:50 S F Röckenhof – M B Kalchreuth 3 : 0
6 ) 16:25 ASV Großgeschaidt – R K Großgeschaidt 6 : 1

Folgende Tabelle wurde ermittelt:

Platz 1ASV Großgeschaidt11 : 1 Tore9 Punkte
Platz 2Röckenhof5 : 1 Tore 6 Punkte
Platz 3RK Großgeschaidt4 : 11 Tore1 Punkt
Platz 4MB Kalchreuth3 : 11 Tore1 Punkt

Die Pokalfeier fand anschließend im Dorftreff statt.

zum Seitenanfang eine Seite zurück

Klettern in der Hersbrucker Schweiz (08.08.2015)

Im 2-jährigen Rhythmus wechseln sich bei uns Kinderferienprogramm und Klettertour ab. Und heuer war also wieder das Klettern dran. Dazu ging es am Samstag-Vormittag (08.08.15) mit Pkw`s in die Hersbrucker Schweiz zum Höhenglücksteig bei Hegendorf.
Heiß war es an diesem Tag, wie an so vielen Tagen dieses Sommers. Bei 35°C war schon der Anmarsch zum Klettersteig schweiß- treibend. Aber die herrliche Fernsicht bei wolkenlosem Himmel während des Klettersteigs entschädigte für alle Strapazen. In diesem Jahr schaffte die 10-köpfige Gruppe alle 3 Teile des Klettersteigs, inkl. der schwierige Schikane in Teil 1.
Vorausschauend haben sich die Kletterer mit viel Wasser oder ähnlichem auf den Weg gemacht, denn 3 Liter hat fast jeder auf dieser 4-stündigen Etappe verbraucht.
Mit nur ein paar Minuten Verspätung gegenüber dem Plan verlegten wir um 15.00 Uhr zum zweiten Nervenkitzel des Tages nach Vorra im Pegnitztal. Dort hatten Matthias, Horst und Ulli schon das Abseilen vom Wacht-Felsen vorbereitet, Abseiltiefe ca. 20 Meter.
Beim ersten Durchgang kostet es immer ein großes Stück Überwindung, den Schritt ins Leere über die Felsenkante zu wagen. Aber durch Matthias gut gesichert konnte nichts schief gehen und beim zweiten Durchgang waren die mittlerweile 14 Teilnehmer schon deutlich mutiger.
Ab 17.00 Uhr haben dann die ersten von uns zur letzten Tagesetappe ins Schützenheim Vorra verlegt. Dort hat eine Gruppe der Schützen um Norbert Sollner schon alles für das abschließende Grillen vorbereitet, welches sich die Kletterer an diesem heißen Tag wirklich redlich verdienten.
Vom Angebot des Kurzwaffenschießens wurde auch noch reichlich Gebrauch gemacht.
Bis Mitternacht haben wir dort einen anstrengenden, einen ereignisreichen, einen schönen und Gott sei Dank einen unfallfreien Tag in kameradschaftlicher Runde ausklingen lassen.
Vielen Dank allen Teilnehmern, aber vor allen Dingen auch allen, die in Vorbereitung und Durchführung besondere Aufgaben übernommen hatten. Die Bilder zu dieser Veranstaltung gibt es in unserem Fotoalbum

zum Seitenanfang eine Seite zurück

Grillfest (11.07.2015)

Wie jedes Jahr hatten wir dieses Jahr wieder unser Grillfest auf Manis Wiese (gibt halt nicht jedes Jahr einen Bericht hier im Internet). Das Wetter war prima und mit ca. 35 Personen war es auch gut besucht. Für viel mehr hätten wir auch keine Sitzgelegenheiten mehr gehabt. Es hatten sich eh schon einige ihre Campingstühle mitgebracht (bequemer). Peter organisierte wieder die Bar und am Grill wechselten sich diverse Grillmeister ab. Qualität und Quantität waren immer einwandfrei, ebenso die mitgebrachten Salate.
Bei einem gemütlichem Lagerfeuer ging es bis zum nächsten Morgen.
Leider mussten wir später erfahren, dass in dieser Nacht unser langjähriger Vereinswirt und RK-Mitglied Werner Prießmann gestorben ist.

zum Seitenanfang eine Seite zurück

Besuch der Erlanger Bergkirchweih (25.05.2015)

Seit vielen Jahr besuchen wir an Pfingstmontag die Erlanger Bergkirchweih. Dazu haben wir extra einen Busdienst eingerichtet, sodass niemand mit dem eigenen Fahrzeug fahren muss. Auch dieses Jahr zur 260. Bergkirchweih waren wir wieder dort und wie immer war beim Erich-Keller für uns reserviert.
Das Wetter war nicht so gut wie letztes Jahr (da hatten wir einen Hitzerekord) aber durchaus nicht unangenehm. Nachdem wir vom Bus den Berg erklommen und unsere Plätze eingenommen hatten, konnten wir auch die mitgebrachte Brotzeit geniesen. Für die Getränke war selbstverständlich die Brauerei Kitzmann zuständig und das klappte auch prima. Die Musikanten waren uns bestens bekannt. Es spielte wieder der Franken-Express. Ob die immer am Pfingstmontag hier spielen weil wir kommen oder wir kommen weil die spielen, lässt sich nicht mehr zurückverfolgen. Der Ursprung liegt ja schon viele Jahre zurück. Auf alle Fälle war die Stimmung prima, was man auf den Fotos ja erkennen kann. Die Fotos wurden ziemlich früh aufgenommen. Eine Stunde später war alles belegt und keine Plätze mehr frei.
Eine Besonderheit heute war noch, dass Udo und sein Sohn Jan an diesem Geburtstag feiern konnten. Sie gaben dann auch von der Bühne einige Kerwe-Vierzeiler zum besten, die von anderen Kerweburschen und natürlich von der Musik entsprechend beantwortet wurden.

Der Bus fuhr pünktlich um 15 Uhr wieder zurück. Keine schlechte Idee, denn eine Stunde später regnete es ordentlich. In Erlangen soll sogar Hagel dabei gewesen sein, aber wir hatten jedenfalls einen trockenen Berch bei angenehmen Temperaturen.

Nachtrag:
Dieses Bild wurde von einem Mitglied vom Franken-Express von der Bühne so gegen 15h30 aufgenommen - ca. eine halbe Stunde nachdem wir weg waren.


zum Seitenanfang eine Seite zurück

28. Großgeschaidter Schafkopfturnier (30.04.2015)

Ein toller, voller Erfolg!

Und das, obwohl überall viel los, an diesem langen Wochenende, mit Tanz in den Mai und zahlreichen anderen Veranstaltungen in der Umgebung. Deshalb waren wir mehr als angenehm überrascht, dass sich die eindrucksvolle Zahl von 100 Kartlern zu unserem traditionsreichen Schafkopfturnier eingefunden hat.

Organisatorisch hat alles sehr gut funktioniert, da sind wir seit vielen Jahren ein eingespieltes Team (Peter, Yves, Ria, Manfred M., Gerhard S., Bernd, Alex, Ewald, Helmut, Stefan K., Reinhold, Walter). Dies galt für Auf- und Abbau ebenso wie für Küche, Service, Spielleitung, Auswertung und was noch alles dafür wichtig ist. Auch gelang es dieses mal, um 19.30 Uhr zu starten.

Die Geldpreise für die Plätze 1-3 gingen an Willi Probst, Erwin Beck und Dietmar Beschnitt. Bester Spieler aus den Reihen der RK war Sven Achtziger mit Platz 13, erfolgreichste Kartlerin aus Großgeschaidt war Andrea Schiel auf Platz 33.
Bis Platz 53 wurden Preise vergeben.

zum Seitenanfang eine Seite zurück

Winter-O-Marsch der RK-Großgeschaidt (28.03.2015)

Licht und Schatten brachte der zweite Wettbewerb unserer RK im neuen Jahr, unser traditioneller Winterorientierungsmarsch.
Licht, weil die wenigen aus unseren Reihen, die mit dabei waren, zwischen 2 Regentagen einen herrlichen Frühlingstag mit optimalen äußeren Bedingungen in wunderbarer Landschaft der Fränkischen Schweiz erleben durften.
Schatten, weil die Teilnehmerzahl so gering war beim ersten Marsch im Jahre 1986!

Da in den Wettkampf der Höhenwanderweg „Eibgrat“ bei Spieß integriert werden sollte, haben wir Kontakt zur RK-Kleingesee als Partner für die Veranstaltung aufgenommen. Und diese Verbindung hat sich als sehr fruchtbar und hilfreich erwiesen. Die Kameraden aus Kleingesee haben viele Funktioner gestellt, aber auch eine Wettkampfmannschaft. Dazu kam noch eine Gruppe der RK-Nürnberg und eine aus Weißenohe. Mit den 3 eigenen Teams gingen dann immerhin 6 Mannschaften an den Start.

Treffpunkt 07.00 Uhr in Großgeschaidt, 07.30 Uhr Verlegen nach Spieß, 08.15 Uhr Start der ersten Mannschaft an Station 1 – SiPol-Fragebogen – .
Diese Station wurde von Ewald und Heinz betreut. Ohnehin waren von unserer Seite aus nur wenige Funktioner zu stellen, da wie gesagt die RK-Kleingesee hier zahlreich unterstützt hat.
Station 2 dann der Eibgrat, diesen hat erstmalig die Jugendfeuerwehr Großgeschaidt mit Thorsten, Tilo, Lisa, Jan, Philip und 2x Florian Ziegler mit notwendigen Sicherungen versehen und betrieben.
Kfz-Transport durch Kameraden Dressel aus Kleingesee bis in die Nähe von Obertrubach, von dort aus dann Fußmarsch zunächst ins Schützenhaus Obertrubach. Hier wurde mit 3 Bw-Pistolen – P1, P7 und P8 – geschossen, sowie mit Kleinkaliber-Unterhebel-Repetierern. Diese Station war zeitlich zu knapp bemessen geplant worden, so dass es sich hier leider etwas gestaut hat. Heinz und Horst von uns, sowie jeweils ein Kamerad aus Obertrubach und Kleingesee leiteten die Station.
Nächste Station doppelter Seilsteg über eine Hüll bei Herzogwind, aufgebaut durch Saggi und Kurt.
Dieser folgte Handgranatenzielwurf in Regie der RK-Kleingesee.
Mit 3 Mann Funktionspersonal und Ewald von uns führten die Kleingeseer Reservisten auch die Station Waffenausbildung an MG3, G3, Uzi, P1 und MG-Lafette in Krachershöhe durch.
In bewährter Zusammenarbeit gestaltete das BRK-Heroldsberg die Station Selbst- und Kameradenhilfe in der Reibertshöhle.
Von dort ging es dann auf ein letztes Wegstück zum Endpunkt, dem Gasthaus „Zum alten Deutschen“ in Kleingesee. Dort war noch die Station „Waffen- und Munitionskunde“ zu bearbeiten.
Trotz der Verzögerungen im Schützenheim wurde der gesteckte Zeitrahmen eingehalten, so dass fast auf die Minute genau um 18.00 Uhr die Siegerehrung stattfinden konnte.
Beste Mannschaft beim SiPol-Fragebogen waren die Kameraden aus Weißenohe mit 48 von 60 möglichen Punkten. Den Eibgrat haben alle Reservisten gleichermaßen gemeistert, so dass hier alle Gruppen die gleiche Punktzahl erhielten.
Beim Kurz- und Langwaffenschießen erzielten Peter, Gerhard und Manfred die höchste Ringzahl. Die waren auch die schnellste Mannschaft über den doppelten Seilsteg bei Station 4.
Dagegen erreichten wieder die Kameraden aus Weißenohe das beste Handgranatenergebnis.
Schnellste Mannschaft an den Waffen waren die Reservisten aus Kleingesee.
Wenn man mal verunglücken sollte, dann fällt man am besten der Gruppe aus Dieter, Stefan Giering und Stefan Kracker in die Hände, denn die hatten das beste Ergebnis bei der San-Station.
An der Station Waffen- und Mun-Erkennung erzielten alle Großgeschaidter Gruppen und die Nürnberger Reservisten volle Punktzahl.

Diese Leistungen ergaben dann folgendes Endergebnis:
Platz 1Großgeschaidt 3 mit Peter, Manfred und Gerhard558 Punkte
Platz 2RK Nürnberg505 Punkte
Platz 3RK Weißenohe504 Punkte
Platz 4Großgeschaidt 1 mit Dieter, Stefan und Stefan491 Punkte
Platz 5RK Kleingesee488 Punkte
Platz 6Großgeschaidt 2464 Punkte; aber die schnellste Mannschaft des Wettbewerbs

Damit gelang es Manfred als einzigem Teilnehmer der letztjährigen Siegermannschaft, den Titel erfolgreich zu verteidigen. Glückwunsch!
Eindrücke von der Veranstaltung gibt es in unserem Fotoalbum

zum Seitenanfang eine Seite zurück

Waffenausbildung (26.02.2015)

Für die Waffenausbildung in der Kaserne in Roth hatten wir dieses Mal eine große Auswahl an Waffen zur Verfügung gestellt bekommen: G36, Signalpistole, MP7, P8, MG3 mit Feldlafette und Fliegerdreibein, Geräte zur Entfernungsmessung und Feldtelefone. Wobei letztere natürlich nur als Arbeitsmittel dienten, der Gebrauch ist ja wirklich simpel. Aber an dieser Station wurde das Erarbeiten von verschlüsselten Meldungen (inkl. Authentifizierung) geübt. Und irgendwie mussten die Meldungen ja übertragen werden.
Für viele war die MP7 neu. Sie ist die Nachfolgerin der Uzi (MP2), deutlich leichter und vom Aufbau anders. Während die Uzi noch mit der Pistolenmunition auskam (9mm), wird für die MP7 eine spezielle, mit etwas über 4mm schon recht niedliche, Munition benötigt. Aber sie ist ja auch nur eine Waffe für kurze Entfernungen. Die ebenfalls an der Station gezeigte P8 war da schon wieder allen sehr vertraut, also nur noch Auffrischung.
Ebenso an der anderen Station, wo das G36 Mittelpunkt war. Auch diese Waffe ist uns allen inzwischen sehr vertraut. Die Jüngeren kennen das 'alte' G3 schon gar nicht mehr und haben von Anfang an mit dem G36 geschossen. Die ebenfalls an dieser Station gezeigte Signalpistole bedarf keiner Ausbildung. Die Handhabung ist sehr einfach, ein zerlegen nicht möglich.
Aufwändiger war dann schon die Station MG3. Die Handhabung dieser Waffe ist den meisten natürlich auch vertraut. Deshalb konzentrierten wir uns in der vorgegebenen Zeit auch mehr auf den Einsatz auf dem Dreibein sowie auf der Lafette. Dies war dann doch etwas interessanter als der sture Drill nur an der Waffe. Parallel wurde das komplette Zubehör und die Einsatzmöglichkeiten zum MG3 vorgestellt und erklärt. Dies war deshalb auch die einzige Station, die jedes Mal nur knapp mit der vorgegebenen Zeit auskam.
Insgesamt hatten die Kameraden der RK Großgeschaidt wieder ein interessantes Programm vorbereitet und die eingesetzten Ausbilder kannten sich gut aus und konnten alle Frage kompetent beantworten.

zum Seitenanfang eine Seite zurück

Kurzwaffenmeisterschaft (11.02.2015)

Nachdem letztes Jahr die Beteiligung an dieser Traditionsveranstaltung unserer RK dürftig war, hat sie sich heuer bei 15 Schützen wieder auf einem guten Niveau gezeigt, obwohl Titelverteidiger Johannes Dumhard nicht mit dabei sein konnte.
Schießsportbeauftragter Stefan Meyer hatte wie gewohnt die Dinge gut vorbereitet, sodass um 18.00 Uhr das erste Rennen mit dem Schießen beginnen konnte.
10 Probeschüssen in der Disziplin "Präzision" folgten noch 15 Wertungsschüsse. Danach wurden neue Scheiben für die Disziplin "Duell" angebracht; ebenfalls 10 Probe- und 15 Wertungsschüsse.
Gegen 21.00 Uhr konnten Stefan Meyer und Vorstand Reinhold Hetzner die Siegerehrung im Schützenhaus Heroldsberg vornehmen.
Sehr erfreulich, dass keiner der Teilnehmer im zweistelligen Ringbereich geblieben ist, obwohl einige Kameraden nur sehr selten und auch ohne eigene Waffe am Schießen teilnehmen.
Ergebnisse (Platz/Ringe):
1/229 Stefan Meier, 2/222 Peter Schell, 3/221 Reinhold Hetzner, 4/220 Horst J., 5/209 Matthias Steinbauer, 6/204 Dieter Gemmel, 7/194 Detlev Reusch, 8/152 Roland Vogel, 9/145 Yves Goergen, 10/136 Rainer Goergen und Johannes Gottschalk, 12/130 Manfred Meier, 13/127 Sebastian Ippisch, 14/121 Gerhard Schüller, 15/104 Stefan Kracker

zum Seitenanfang eine Seite zurück

Winterwanderung (23.01.2015)

Irgendwie scheint das mit Peters Dauer-Abo auf Schnee auch nicht mehr so richtig zu funktionieren. Auch dieses Jahr lag kein Schnee und die Temperaturen waren leicht im Plus-Bereich. Nachdem es aber einige Tage zuvor geschneit und geregnet hatte, war es dieses Mal eine Wanderung auf nassen und zum Teil verschlammten Wegen. Aber zumindest war es von oben trocken.
Wie jedes Jahr war der Start wieder bei Reinhold. Allerdings dieses Mal nicht ganz pünktlich, denn Peter hatte sich, als er die Sachen für die Vesperpause unterwegs im Wald deponieren wollte, mit seinem Auto festgefahren. Stefan musste erst einen Unimog holen und ihn wieder freischleppen. Alles nicht tragisch, kostete halt etwas Zeit. Aber wir wanderten einfach etwas schneller. Zudem wir feststellen mussten, dass die Zeit an uns auch nicht spurlos vorübergegangen ist - Kinder unter 10 Jahre, früher häufig dabei, waren rar. Von Großgeschaidt ging es durch Kleingeschaidt und dann einfach weiter Richtung Osten. Da es sich dabei um Feldwege und Wiesen handelte war jeder bemüht, einigermaßen trocken und sauber durchzukommen. Geschafft hat es allerdings niemand, der Boden war einfach zu nass und aufgeweicht. Oberhalb von Berbach hatte Peter im Wald das Getränkedepot angelegt. Trotz der milden Temperatur von ca. 2°C schmeckte es allen.

Anschließend war es dann nur eine Viertelstunde bis zum griechischen Restaurant in Neunhof. Hier war zwar für uns reserviert aber es wurde trotzdem sehr eng. Dafür war das Essen aber sehr gut. Und nachdem wir schon alle vorher bestellt hatten, kam es auch recht schnell. Für diejenigen, die weder ein Auto vor Ort zur Verfügung hatten und auch nicht zurück laufen wollten, hatte Harald dieses Jahr einen Bus gestellt. Der hätte sonst fast eine Stunde Wartezeit in Eschenau (Linienbus) gehabt. Harald dirigierte ihn aber einfach kurz Mal nach Neunhof, um die Restlichen dort abzuholen. Ist halt doch von Vorteil, einen Busunternehmer in den eigenen Reihen zu haben ;-)

zum Seitenanfang eine Seite zurück